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CLS200 an Kawasaki ZX6R 2003

Nachdem ich jetzt bei zwei Freunden schon einen Scottoiler montiert habe, beschloss ich auch mir den Luxus eines automatischen Kettenölers zu gönnen. Da meine Kawasaki ZX6R mit Einspritzung kommt, ist es mit dem Unterdruckschlauch etwas kritisch und außerdem will man auch was Neues probieren, deshalb entschloss ich mich zum Kauf eines CLS200.

CLS200Das Steuergerät passt hervorragend unter die hintere Seitenverkleidung. Links und rechts mit einem Kabelbinder befestigt.

SchwingeDer Ölschlauch wird über der Schwinge nach hinten geführt, mit Kabelbinder an den Kettenschutz befestigt.

Austritt Der Ölaustritt genau auf dem Kettenblatt.

ReglerDen Regler wollte ich nicht irgendwo vorne im Cockpit habe, ich will schließlich Mopped fahren und nicht Knöpfe drehen. Sollte es stark regnen muss ich sowieso anhalten und die Regenkombi anziehen, dann kann ich auch gleich noch den Regler 2 Stufen hochdrehen. Also habe ich ihn auch an das Werkzeugfach gebaut.

Regler fertigVon innen sieht das ganze dann so aus.

Klett Der 250ml Ölbehälter kommt in dass Werkzeugfach, das Werkzeug rutscht nach hinten. Den Öbehälter fixiere ich noch mit selbstklebendem Klettband aus dem Kurzwarengeschäft. 10cm reichen locker und kosten circa 30 Cent. Für das Boardwerkzeug ziehe ich den beim CLS200 mitgelieferten Klettstreifen unter dem Werkzeugfach durch.

CLS200 fertigSo, das war’s. Gut drei Stunden Arbeit, die sich lohnen.

3 Kommentare

  1. Pingback:tams Webseiten » Stihl Kettenöl

  2. Karsten

    Hallo,
    habe mir vor 2 Wochen auch den gleichen Ketteöler (aber das Speedsystem)gekauft und angebaut.
    Das Du die Ölleitung mit den Kabelbindern am Kettenschutz befestigt hast sieht schon einmal nicht so toll aus und die Kabelbinder können durch Vibrationen auch durchscheuern. Die mitgelieferten schwarzen Gummiteile mit dem Loch in der Mitte lassen sich prima mit Sekundenkleber auf die Schwinge kleben und halten dann auch wie Hulle.
    Beste Grüsse

  3. tam

    @Karsten
    Ich habe den CLS jetzt seit ca. 50.000km und die Kabelbinder sind noch immer dran. Weder fast täglicher Einsatz bei jedem Wetter noch viele Runden auf der Rennstrecke haben sie abvibrieren lassen. In Wirklichkeit fallen die Kabelbinder eigentlich nicht auf.

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